Sicherheit im Fußball

Verbesserung der Kommunikationsstrukturen

Optimieren des Fandialogs

Bei diesem multidisziplinären und multiprofessionellen Forschungsprojekt, welches u.a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde, hat der Vorstand der Stüllenberg Stiftung einen Vertreter in den (wissenschaftlichen) Beirat entsandt und das Projekt über die dreijährige Laufzeit begleitet.

Wesentliche Ergebnisse wurden in einem Praxishandbuch zusammengefasst.

Sicherheit im Einsatz durch Open-Source-Intelligence (OSINT) in Einsatzleitstellen der Länderpolizeien.

Dieses 2017 an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) entwickelte und begonnene Forschungsprojekt wird im Rahmen breit angelegter empirischer Forschung klären, ob die Nutzung öffentlich zugänglicher Informationsquellen im Internet polizeiliche Einsätze sicherer gestalten können.

Die Forschungsergebnisse fließen in politische Entscheidungsprozesse ein.

Finanzierung und methodische Begleitung werden von der Stüllenberg Stiftung dargestellt.

Informationen zu Sachstand und Ergebnissen werden ausschließlich über die DHPol kommuniziert (vgl. Link oben)

Serious crimes and the role of social media.

Das europaweit angelegte Forschungsprojekt dient der Entwicklung und Anpassung von Kommunikationsmodellen in Fällen von akuten Lagen der Schwerkriminalität. Es wird deshalb an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) geführt.

Besonderer Wert wird auf die Rolle der sozialen Medien gelegt.

Die Forschungsergebnisse fließen in politische Entscheidungsprozesse ein und wurden bereits bei entsprechenden Lagen in Deutschland berücksichtigt.

Finanzierung und methodische Begleitung des Forschungsprojektes werden von der Stüllenberg Stiftung dargestellt.

Informationen zu Sachstand und Ergebnissen werden ausschließlich über die DHPol kommuniziert (vgl. Link oben)

Lieben Sie Kinder mehr, als Ihnen lieb ist?

Am sexualwissenschaftlichen Institut der Charite in Berlin wird seit nahezu einem Jahrzehnt mit einem Präventionsmodell gearbeitet, welches einen helfenden, begleitenden Ansatz verfolgt.

Die wissenschaftliche Evaluierung bestätigt den andauernden und immer noch zunehmenden Erfolg des Programmes.

Die Gründung von immer mehr Therapie Gruppen bundesweit belegt Handlungsbedarf und Bereitschaft von Betroffenen.

Die Stüllenberg Stiftung leistet in den unterschiedlichen Entwicklungsphasen neben wirtschaftlicher Förderung auch methodische Begleitung.

Modern, zielgruppengerecht und erfolgreich:

Internetscouts helfen ihrer Peergroup die neuen Medien so zu nutzen, dass es Spaß macht – ohne Reue oder Probleme.

Die Stüllenberg Stiftung fördert beide Projekte wirtschaftlich und inhaltlich begleitend.

Ein Pate für schlechte Zeiten in guten Zeiten – großes Engagement für kleine Persönlichkeiten.

Das Mentorenprogramm zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen gehört zu den best evaluiertesten und deutschlandweit organisierten.

Die Stüllenberg Stiftung hat die Anschubfinanzierung für neue Standorten sichergestellt, dem Programm den Deutschen Förderpreis Kriminalprävention verliehen und arbeitet dauerhaft mit den Verantwortlichen auch an anderen Themenstellungen.

Im Zusammenwirken mit der Deutsche Hochschule der Polizei (DHPol) prämiert die Stüllenberg Stiftung alle zwei Jahre diejenigen an der Hochschule angefertigten Masterarbeiten, welche einen herausragenden Nutzen für die polizeiliche (Präventions-) Arbeit im Alltag entwickeln und methodisch kritikfrei erarbeitet worden sind.

Ein unabhängiges Gremium von Wissenschaftlern prüft unter Moderation von Univ.-Prof. Dr. Thomas Görgen die von den die Masterarbeiten betreuenden Dozenten vorgeschlagenen Arbeiten in Bezug auf die Ausschreibungskriterien und schlägt der Hochschule die bis zu vier besten Arbeiten aus zwei Studienjahrgängen vor.

Die Stüllenberg Stiftung folgt den Voten und vergibt zusammen mit der DHPol die mit je 250 € dotierten Preise im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung. 

In jahrelang erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Präventionsrat (LPR) wurden nun auch Ziele und Ausschreibungskriterien für die erstmalige Vergabe des Niedersächsischen Preises entwickelt und im Rahmen des 13. Niedersächsischen Präventionstages 2022 realisiert.

Das von der Stüllenberg Stiftung ausgelobte Preisgeld in Höhe von insgesamt 15.000 € teilten sich der Landkreis Göttingen, der Präventionsrat Oldenburg und der Präventionsrat der Samtgemeinde Schwarmstedt für Beispiel gebende, gesamtgesellschaftlich angelegte kommunale (Kriminal-) Prävention. 

Stüllenberg Stiftung, LPR sowie beteiligte Ministerien haben die Absicht, die Preisvergabe zu einer wiederkehrenden,  landesweiten Auszeichnung zu entwickeln.

… in ein Leben ohne Kriminalität!

Sie sind noch sehr jung und doch schon auf dem Weg in eine „kriminelle Karriere“: Mehrfachtatverdächtige Kinder und junge Jugendliche in besonderen sozialen Problemlagen. Bevor solche Entwicklungen Fahrt aufnehmen, beugt die nordrhein-westfälische Polizei gezielt und wirkungsvoll vor. Mit der NRW-Initiative „Kurve kriegen“ hilft sie den jungen Menschen und ihren Familien aus der Kriminalität. Dabei geht die Polizei NRW neue Wege, um Betroffene und Fachleute einzubinden.

Die Stüllenberg Stiftung fördert drei Standorte in NRW wirkungsabhängig.